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02.07.2012

Ab wann ist keine Krone mehr möglich?

Nicht immer ist die Versorgung mit einer Zahnkrone möglich. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Zahn durch Karies bereits so sehr zerstört wurde, dass die Krone keinen richtigen Halt mehr hätte. Auch bei einer instabilen Verbindung zum Kieferknochen ist das Aufsetzen einer Krone nicht mehr möglich. In solchen Fällen wird der Zahnarzt ein Zahnimplantat vorschlagen, das die entstehende Zahnlücke schließt.

Versorgung mit Zahnkronen:

Häufig ist es noch möglich, den Zahn mit einer Zahnkrone mehr Stabilität zu verleihen. Manchmal reichen auch Füllungen aus. Ist der Zahn bereits zu weit zerstört, dass Füllungen nicht mehr ausreichend sind, ist die Lösung der Versorgung mit einer Zahnkrone naheliegend. Bei dieser Methode wird der Zahn bzw. Zahnstumpf als Unterbau für die Krone verwendet, so dass zumindest die Verbindung zwischen dem Zahn und dem Kieferknochen stabil sein muss. Sind alle Vorbereitungen getroffen, wird der Zahn soweit es nötig ist abgeschliffen und ein Abdruck genommen. Dann kann der Zahntechniker im Labor die Zahnkrone anfertigen. Diese wird so gefertigt, dass sie genau auf den zu versorgenden Zahn passt und sich den restlichen Zähnen in Farbe und Form anpasst. Im Nachhinein ist nicht zu sehen, dass eine Krone aufgesetzt wurde, vorausgesetzt, das Material ist dazu auch geeignet. Eine Goldkrone wird natürlich immer auffallen. Bis die Zahnkrone im Labor angefertigt ist, wird der zu behandelnde Zahn mit einer provisorischen Krone geschützt. Meist bestehen Zahnkronen aus Metall, wobei darüber eine Keramik- oder Kunststoffschicht liegt. Ebenso ist es möglich reine Keramikkronen zu verwenden, was beispielsweise im Frontzahnbereich infrage käme.





Zahnimplantate statt Krone:

Können keine Kronen mehr verwendet werden, kommen häufig Zahnimplantate zum Einsatz. Sie sind für viele Menschen eine gute Lösung für Zahnersatz. Bis allerdings die Implantate eingesetzt werden können, vergehen oft Monate. Eine schnellere Lösung bieten Sofortimplantate. Die Kosten für eine solche Operation liegen pro Kiefer bei rund 14.000 Euro, allerdings bieten noch nicht alle Zahnärzte diese Methode an. Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich teilt auf Anfragen Adressen von Zahnärzten mit, die diese Methode praktizieren.

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