Engstand Z�hne:
Wenn Z�hne einen Engstand aufweisen, muss dies durch korrigierende Ma�nahmen beseitigt werden. Eine Zahnklammer kann den Fehlstand der Z�hne erfolgreich beseitigen. Generell bedeutet ein Engstand bei Z�hnen, dass die Z�hne zu dicht nebeneinander stehen. Diese Fehlstellung gilt als die h�ufigste zu korrigierende Ma�nahmen bei Z�hnen. Gerade im Zahnfrontbereich kann dieses vorkommen. Der Engstand wird durch zu gro�e und breite Z�hne verursacht. Ein weiterer Grund daf�r kann aber auch ein zu kleiner Kiefer sein. Infolge dessen haben die Z�hne keine M�glichkeit mehr gerade zu wachsen. Daher beginnen die Z�hne sich schief zu entwickeln. Dadurch k�nnen die Z�hne weniger gut gereinigt werden, so dass Zahnkrankheiten wie Karies entstehen. Dar�ber hinaus kann sich ein unangenehmer Mundgeruch entwickeln.

Zu eng stehende Z�hne k�nnen vererbt werden. Daher sollten Eltern bei denen dies der Fall ist, bei den Kindern darauf achten. Die Kosten f�r eine solche Zahnspange wird bei Kindern und Jugendlichen von den Krankenkassen zu 80 Prozent �bernommen. Die restlichen 20 Prozent muss man zun�chst selbst zahlen. Sie werden aber bei einem Behandlungserfolg zur�ckerstattet. Gerade wenn ein Zahnengstand in der Familie h�ufiger vorkommt, sollte man dar�ber nachdenken, fr�hzeitig eine Zahnersatzversicherung abzuschlie�en. F�r Kinder und Jugendliche ist diese relativ g�nstig und kostet nur wenige Euro im Monat. Viele Krankenkassen bieten solche Zusatzversicherungen an.
Ein Zahnengstand kann mit einer festen Zahnspange beseitigt werden. Daf�r werden die Seitenz�hne mit sogenannten Plattenapparaturen ausgestattet und die Zahnspange in den Zahnbogen implementiert. Die Tragezeit ist von der Schwere der Fehlstellung abh�ngig. F�r Erwachsene, die keine sichtbare Spange tragen m�chten, gibt es die M�glichkeit, sogenannte Invisalign zu tragen. Diese bestehen aus einem transparenten Kunststoff, so dass die Spange nicht zu sehen ist. Die Tragedauer betr�gt meistens mehr als ein Jahr. Da Kosten f�r diese Art von Zahnspangen in den meisten F�llen nicht von den Krankenkassen �bernommen werden, lohnt sich auch hier eine Kieferorthop�dieversicherung.
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