Zahnimplantat:
Zahnimplantat ist eine k�nstliche Zahnwurzel und wird in den Kieferknochen eingepflanzt, um ausgefalle Z�hne
zu ersetzen. Zahnimplantate werden schon seit einigen Jahren eingesetzt, sind aber erst in den letzten Jahren
bekannter geworden, als gute Alternative zur Zahnlosigkeit bzw. zur Zahnbr�cke.
Die Vorteile von Zahn-Implantaten sind:
- schonen die eigenen Z�hne
- ersetzen die ausgefallenen Z�hne
- sch�tzen vor Knochenabbau
- gelten als sichere Behandlung-Methode
- hervorragende �sthetik
- erm�glichen einen absoluten Bi�
- gute K�rpervertr�glichkeit
- Erhaltung der eigenen Zahnsubstanz
Zahnimplantate Video f�r weitere Informationen:
Quelle:denta-beaute.at
Moderne Zahnimplantate sind heute von den normalen Z�hnen nicht mehr zu unterscheiden. Sie erf�llen ihre Funktion wie ein herk�mmlicher echter Zahn und haben dar�ber hinaus auch einen hohen �sthetischen Faktor. Ein Zahnimplantat ist wohl heutzutage der sch�nste Zahnersatz den es �berhaupt gibt. Allerdings hat die Implantatversorgung auch einen Nachteil, die gesetzlichen Krankenkassen �bernehmen die Kosten hierf�r nicht. W�nschen Sie eine Versorgung mit einem Implantat oder mehreren Implantaten dann m�ssen sie die Kosten der Versorgung alleine tragen.
Doch was genau ist eigentlich ein Implantat?
Hierbei handelt es sich um einen Fremdk�rper der in ihren Kieferknochen eingesetzt wird. Zahnimplantate �bernehmen quasi die Funktion einer k�nstlichen Zahnwurzel, das hei�t sie fungieren als Tr�ger. In den meisten F�llen werden die Implantate �ber ihr Schraubgewinde in den Kiefer eingedreht oder einfach eingesteckt. In einem Zeitfenster von etwa 3 bis 6 Monaten verbinden sich die Implantate nun mit dem Kieferknochen und bilden so eine belastbare Basis. Nach dieser Zeit kann das Implantat mit einem Zahnersatz vervollst�ndigt werden. Diesen Vorgang benennt man in der Zahnmedizin auch als Suprakonstruktion. Die Form der Versorgung bestimmt die Form des Tr�gers der aus dem Kieferknochen herausragt. Im Regelfall werden die Zahnimplantate aus Titan gefertigt, aber auch keramische Materialien kommen bei der Implantologie vermehrt zum Einsatz.

Verschiedene Systeme und Formen:
Nach vielen Versuchsl�ufen haben sich mittlerweile die sogenannten Schraubimplantate durchgesetzt. Ein Vorteil dieser Form ist einfach das der Implantologe das Schraubimplantat schnell und einfach in den Kieferknochen einsetzten kann. Au�erdem ist diese Form von Implantat f�r sie als Patient sehr schonend und sie f�hrt kaum zu Komplikationen bez�glich der Wundheilung. Desweiteren haben Schraubimplantate den Vorteil dass sie sich quasi sofort im Knochen festsetzen. Sie besitzen als fast sofort eine gewisse Stabilit�t und die Einheilzeit wird so erheblich verk�rzt.
Heut zutage kommen am meisten die mehrteiligen Zahnimplantate zum Einsatz, weil hier eine gr��ere Auswahl an M�glichkeiten gegeben ist. Au�erdem wird das Implantat mit der mehrteiligen Variante, w�hrend der Einheilphase nicht unn�tig stark belastet. Neben den mehrteiligen Implantaten gibt es dann noch die einteilige Variante. Hier ist aber eine Belastung w�hrend der Einheilzeit nicht ausgeschlossen, da der Implantatkopf aus der Schleimhaut herausragt.
Dies sind nur einige wenige M�glichkeiten, aber eben die meist verwandten. Wenn sie sich n�her mit der Thematik besch�ftigen m�chten oder aber an weiteren Systemen bzw. Formen interessiert sind sprechen sie ihren Zahnarzt daraufhin an. Denn es gibt weltweit etwa 200-300 verschiedene Implantatformen und diese hier alle auf zu z�hlen w�rde den Rahmen einfach sprengen.
Material der Implantate:
Viele Menschen sind der Meinung die Implantologie ist ein modernes Feld, doch schon vor 2000 bis 300 Jahren gab es bereits erste Versuche fehlende Z�hne zu ersetzen. Diese Implantate sind nat�rlich nicht mit den heutigen am Markt verf�gbaren Implantaten zu vergleichen. Im Bereich der Implantologie hat Titan einen Siegeszug angetreten. Denn nach bisherigen Erkenntnissen ist die Verbindung zwischen Titanoberfl�che und Knochen am zuverl�ssigsten. Es handelt sich bei dem eingesetzten Titan allerdings nicht um eine Legierung wie im Bereich der Orthop�die, sondern um reines Titan. Eine weitere Sicherheit f�r sie als Patient ist, das alle Implantate eine CE- oder FDA Zulassung aufweisen m�ssen.
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