Zahnsubstanz Sch�den durch S�ure:

Die Zahnsubstanz erleidet gro�e Sch�den durch S�ure. Daher ist es wichtig, dass die Eltern erkennen, wie sie den Z�hnen ihrer Kleinen helfen k�nnen, um sie zu sch�tzen und ihren Kindern Schmerzen und unn�tze Behandlungen zu ersparen. Vor allem eine ungesunde Ern�hrung setzt die Milchz�hne wahren S�ureattacken aus. H�ufig wird dabei vor allem die Gefahr untersch�tzt, die vom Trinken saurer Limonaden und Tees ausgeht. Viele Eltern wissen, dass der regelm��ige Konsum von S��em den Milchz�hnen schadet. Allerdings wissen sie nicht, dass auch saure Bonbons der Zahnsubstanz Sch�den durch S�ure zuf�gen k�nnen. So k�nnen diese S�uren den Zahnschmelz angreifen und sogar aufl�sen. Um der Zahnsubstanz keine Sch�den durch S�ure zuzuf�gen, ist es wichtig, die Kinder gesund zu ern�hren, ihnen vern�nftige Zahnpflege beizubringen und auch den Besuch beim Zahnarzt zu gew�hrleisten.

So k�nnen kranke Milchz�hne die gesamte Gesundheit der Kinder beeinflussen und die gesunde Entwicklung der nachfolgenden Z�hne beeintr�chtigen. Es ist wichtig, dass die Kinder lernen, sich bereits ab dem ersten Milchzahn die Z�hne zu putzen. Auf diese Weise kann man gew�hrleisten, dass die Zahnsubstanz keine zu hohen Sch�den durch S�ure erfahren muss. Dabei reicht es zu Beginn aus, wenn sich die Kleinen die Z�hne einmal am Tag putzen.

Ab dem zweiten Lebensjahr sollten die Z�hne dann jedoch zweimal pro Tag geputzt werden. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass die verwendete Kinderzahnpasta auf jeden Fall Fluoride enth�lt. Die Fluoride sch�tzen den Zahnschmelz und machen ihn widerstandsf�higer. Damit spielen sie eine gro�e Rolle bei der Vorbeugung gegen Karies. Unter Zahnmedizinern gilt diese Erkenntnis als unstrittig und somit wissenschaftlich abgesichert.