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Zahnoperation:

Der Grund für eine Zahnoperation ist sehr unterschiedlich. Sie wird immer dann durchgeführt, wenn andere nichtoperative Eingriffe keine Wirkung mehr zeigen und somit der entgültige Heilungsprozess nicht mehr eintreten kann. Eine Zahnoperation wird z.B. durchgeführt, wenn ganz normale Zähne aufgrund eines Defektes entfernt oder durch einen Unfall rekonstruiert werden müssen. Sind zahlreiche Zähne bereits durch Karies, Parodontose und Parodontitis geschädigt, dass keine andere Behandlungsform mehr Wirkung zeigt, werden die Zähne, oder das was von ihnen übrig ist, entfernt. Nach dieser Operation kann dann noch zusätzlich mit Hilfe eines Zahnersatzes, das alte Gebiss rekonstruiert werden. Eine solche aufwendige Operation kann man natürlich vermeiden, wenn man seine Zähne und den Mundbereich mittels Zahnbürste und Zahnpasta pflegt und dadurch Karies&Co; von Beginn an keine Chance lässt. Natürlich kann es auch vorkommen, dass man unverschuldet die Zähne oder Teil derer verliert und diese durch eine Zahnarzt OP wieder rekonstruiert. Ein gutes Beispiel hierfür ist sicherlich ein Unfall, bei dem durch massive Gewalteinwirkung die Zähne und der Kiefer Schaden nehmen können. Zu den bekanntesten Zahnoperationen gehört sicherlich die Entfernung von Weisheitszähnen. Diese können im Erwachsenenalter zusätzlich zu den 32 Zähnen wachsen und für erhebliche Probleme, wenn sie z.B. auf einen Zahn drücken oder gar kein Platz mehr am Kiefer für einen zusätzlichen Zahn gibt.







Eine Zahnoperation kommt immer dann in Frage, wenn der Zahn zwar schon Probleme macht aber noch nicht durch das Zahnfleisch durchgebrochen ist. Oftmals kommt es vor, dass alle vier Weisheitszähne auf einmal für Probleme sorgen oder prophylaktisch entfernt werden sollen. Dies wird dann innerhalb von einer OP bewerkstelligt. Eine Zahnoperation findet immer unter Narkose statt. Dabei unterscheidet man zwischen einer lokalen Narkose (Betäubung) und der Vollnarkose. Diese muss zwingend ein ausgebildeter Anästhesist durchführen. Dieser leitet die Vollnarkose ein, beobachtet die Werte des zu Operierenden und leitet nach der OP die Aufwachphase ein. Viele Menschen haben Angst vor dem Zahnarzt und entwickeln sogar regelrechte Zahnarztphobien. Eine Narkose kann dabei helfen, die Angst zu nehmen. Denn schließlich verspürt der Patient durch die Betäubung keinerlei Schmerz.














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