Wei�e Z�hne mit Zahnpaste:
Jeder w�nscht sich ein strahlend wei�es L�cheln. Aber die Z�hne sind selten von Natur aus richtig wei�, eher dunkelwei�, beige oder sogar gelb. Der Grund liegt darin, dass die Z�hne durch verschiedene Stoffe gef�rbt werden. Dieses k�nnen Essensreste, Getr�nke und auch Tabak sein. Die Hersteller haben die Wei�e Z�hne Zahnpasten auf den Markt gebracht, damit sich jeder zu Hause die Z�hne aufhellen kann. Auch beim Zahnarzt kann dieses durch eine Behandlung erreicht werden, wobei die Z�hne gereinigt werden. Da viele diese Behandlung aber als schmerzlich bezeichnen, kann mit der Zahnpasta dieses ohne Schmerzen und gro�en Zeitaufwand erreicht werden. Das Prinzip der Wei�e Z�hne Zahnpaste basiert darauf, dass sie Partikel enth�lt, die an der Zahnoberfl�che die Bel�ge abschrubben sollen. Durch die Zahnb�rstenbewegungen werden die Partikel auf den Zahn aufgetragen und gleichzeitig auch eingerieben, sodass sich die Schmutzpartikel von der Zahnoberfl�che l�sen sollen. Gleichzeitig sollen die Partikel auch davor vorbeugen, dass sich erneute Partikel auf dem Zahn absetzen, sodass eine neue Verf�rbung ausgeschlossen werden kann. Kariesbildung vor, ohne dass dabei Eukalyptus als Zusatzstoff verwendet wird.
Die Wei�e Z�hne Zahnpasta zeigt nach einer recht kurzen Zeit schon erstaunliche
Ergebnisse. Die Z�hne sind, wenn sie korrekt geputzt werden, deutlich wei�er, als
zuvor. Allerdings muss bei den Zahncremes beachtet werden, dass sie die Z�hne auch
angreifen k�nnen. Durch das Abl�sen der Bel�ge kann es auch passieren, dass zu
viel abgetragen wird, sodass der Zahnschmelz auch angegriffen werden kann.
Dieses
macht die Z�hne dann nicht mehr so fest, wie sie mal waren und im schlimmsten Fall
kann es so passieren, dass die Z�hne an Halt verlieren. Nicht angewendet werden
sollte eine Wei�e Z�hne Zahncreme dann, wenn die Zahnh�lse freiliegen. Dieses ist
ein Zeichen f�r einen Zahnfleischr�ckgang., der mit der Zahncreme noch
verschlimmert werden kann. Der Zahnschmelz bildet sich noch weiter zur�ck, das
Zahnfleisch auch, sodass einer Parodontitis der beste Weg geebnet werden kann.
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