Das ist schlecht f�r die Z�hne:

Wenn man sich Berichte �ber Zahnsch�den durchliest oder auch dem Zahnarzt aufmerksam zuh�rt, kann man schnell feststellen, dass diese meist von S�ureangriffen verursacht werden. Zum gr��ten Teil sind esd ie Karies-Bakterien, die S�ure produzieren und damit den Z�hnen schaden. Daher ist unregelm��iges Z�hneputzen schlecht f�r die Z�hne und Zahnschmelz. Daher ist es sehr wichtig, schon Kleinkindern beizubringen, die Z�hne gr�ndlich und regelm��ig zu putzen. Allerdings sollten die Eltern auch darauf achten, dass sie den Kindern keine Nuckelflaschen mit ins Bettchen geben. Sobald man diese als eine Art Ruhesauger mitgibt, l�sst man zu, dass der meist zu s��e Tee die ganze Zeit die Z�hne umsp�lt und sie damit angreift und gar zerst�rt.

Auf diese Weise werden S�uren ganz bewusst in den Mund gebracht. In diesem Zusammenhang ist auch das Geben von weniger ges��ten Tees immer wieder in der Diskussion. Dabei geht es darum zu kl�ren, inwieweit, die darin enthaltene Zitronens�ure sch�dlich f�r die Z�hne ist. Schon vor Jahren erkannte man allerdings, dass auch s�urehaltige Limonaden f�r Sch�den an Kinderz�hnen verantwortlich zu machen sind. Doch auch ein weiteres Ph�nomen, das im Zusammenhang mit dem Sch�nheitswahn zu sehen ist, ist sehr schlecht f�r die Z�hne>. Die Rede ist dabei von Bulimie, der so genannten Ess-Brech-Sucht.

Die durch das Erbrechen in den Mund gelangende Magens�ure kann durchaus zu starken Ver�tzungen an den Zahnoberfl�chen f�hren. Vor allem die Innenfl�chen der Schneidez�hne sind davon betroffen. Allerdings bringt es wenig, die Z�hne sofort nachdem man sie einem S�ureangriff ausgesetzt hat, durch gr�ndliches Putzen reinigen zu wollen. In diesem Falle w�rde die angegriffene Substanz durch den Einsatz der Zahnb�rste erst abgetragen werden. Ein erh�hter Substanzverlust w�re dabei die unsch�ne Folge. Daher ist es �u�erst sinnvoll, mit dem Z�hneputzen noch eine Stunde zu warten.