Invisalign:
Ein Invisaglin ist eine transparente und herausnehmbare Zahnspange und in Deutschland seit 2001 erh�ltlich. Gerade im Erwachsenenalter m�chte man nur ungern eine Zahnspange tragen, die man auch schon auf den ersten Blick sieht. Es. Da ein Invisaglin aus transparentem Kunststoff besteht, gibt es n�mlich keine Metalldr�hte bzw. -b�nder. Daher stellt ein Invisaglin eine beliebte Alternative dar, um Zahn- und Kieferfehlstellungen zu korrigieren. Au�erdem werden dadurch eventuelle allergische Reaktion in Folge einer Metallunvertr�glichkeit und auch Reizungen im Mundraum ausgeschlossen. Weitere Vorteile, die sich aus dem Tragen eines Invisaglin ergibt ist die leichtere Reinigung. Generell ist die Verwendung einer solchen Zahnspange aber erst f�r Jugendliche �ber 16 Jahre und Erwachsene geeignet. Das liegt daran, dass zu diesem Zeitpunkt der Kiefer nicht mehr w�chst und auch der Zahnwechsel definitiv beendet ist. Es handelt sich hierbei im weitesten Sinne um eine unsichtbare Zahnkorrektur.
Nachdem der Kieferorthop�de seine Untersuchen abgeschlossen und das Tragen einer Zahnspange empfohlen hat, gehen die gesammelten Daten (vor allem R�ntgenaufnahmen des Kiefers) an ein Dentallabor, welches das Invisalign herstellt. Das Besondere an dieser Zahnspangenart ist es, dass es nicht nur eine Klammer gibt, die vom Kieferorthop�den im Verlauf der Behandlung verstellt wird, sondern die Tatsache, dass bis zu 48 Invalign produziert werden. Jede einzelne Spange ist an den prognostierten und am Computer erstellten Behandlungsfortschritt (meistens 0,1 bis 0,2 Millimeter pro Spange) angepasst worden. Der Patient hat die Aufgabe, die einzelnen Zahnspangen genau nach einem aufgestellten Plan zu tragen. Nur zum Essen darf das Invisaglin herausgenommen werden. Dies hat aber den Vorteil, dass sich keine Speisereste in der Klammer festsetzen oder die Spange durch s�urehaltige Getr�nke angegriffen wird. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass die Krankenkasse f�r Invisaglin in vielen F�llen keinen Zuschuss gew�hrt und dadurch Kosten zwischen 2.000 Euro und 4.800 Euro entstehen. Die Kosten werden oftmals nur �bernommen, wenn ein medizinisch relevanter Fall vorliegt und andere Ma�nahmen nicht den gew�nschten Effekt bringen. Daher muss sich der Patient vorab genau �berlegen, ob er diese Korrekturmethode w�hlen m�chte. Mit dem vorzeitigen Abschlu� einer Kieferorthop�dieversicherung k�nnen Sie bares Geld sparen.
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