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11.06.2013

Dentalphobie Kosten:

Dem, der unter Angst vor dem Zahnarzt leidet, entstehen unter Umständen für seine Dentalphobie Kosten. Zum einen sind die Kosten zu bedenken, die entstehen, wenn die Krankheit vor sich hin gedeiht. Das bedeutet, dass Zahnarzttermine versäumt werden und infolge dessen Karies und Plaque sprießen. Von der Parodontose bis zur Wurzelbehandlung sind Menschen, die unter Dentalphobie leiden, unter Umständen betroffen, weil sie ungeheure Angst vor dem Eindringen des Zahnarztes in ihren Mundraum haben. Einerseits besteht die Angst vor dem Überschreiten einer Intimgrenze, andererseits werden die Schmerzen, die möglicherweise entstehen, gefürchtet. Beides führt dazu, dass Menschen nicht mehr zum Zahnarzt gehen. Etwa 10 bis 15 % der Bevölkerung leidet an diesem Problem.

Kostenübernahme für die Behandlung von Dentalphobie:

Dentalphobie Kosten entstehen jedoch nicht nur aufgrund jahrelang versäumter Zahnarzttermine, auch die Behandlung der Dentalphobie ist möglicherweise mit hohen Kosten verbunden. Krankenkassen haben in der Zwischenzeit Dentalphobie als ein ernst zu nehmendes Problem erkannt und übernehmen nun vielerorts die Kosten für Behandlungen von schweren Fällen. Abgeschlossene Zahnzusatzversicherungen springen ein, wo die Krankenkassen Kosten nicht übernehmen. Durch sie wird die Kostendeckung von Vollnarkosen bei Zahnbehandlungen oder Hypnosen möglich. Mit einer Versicherung von 20 Euro monatlich ist man selbst als Dentalphobiker gut versichert für den Fall von durch die Dentalphobie entstandenen Schäden, wie Zahnlücken u.ä.





Rechtzeitige Behandlung durch den Zahnarzt oder Psychologen:

Um die Kosten für die Schäden, die möglicherweise durch die Dentalphobie entstehen, gering zu halten, ist ein Gespräch mit dem eigenen Zahnarzt, einem Facharzt oder einem Psychologen zu empfehlen. Dem Zahnarzt ist es möglich, in einem vorbereitenden Gespräch, die von ihm eingesetzten Instrumente zu erklären, über Schmerzen aufzuklären, sowie schmerzlindernde Optionen aufzuzeigen. In manchen Fällen von Dentalphobie hilft schon ein vertrauensvolles Gespräch mit dem durchführenden Zahnarzt. In anderen ist eine Auseinandersetzung mit Entspannungsmethodiken, etwa dem Autogenen Training, hilfreich. Wiederum anderen Dentalphobikern hilft nur eine Hypnose, die sie während der Behandlung in einem Zustand von Freude und Sorglosigkeit versetzt. Auch Akupunktur oder alternative Behandlungsmethoden, die beispielsweise das unangenehme Bohrgeräusch vermeiden, unterstützen Dentalphobiker gegen ihre Angst vor dem Zahnarzt.



Krankenkassen übernehmen inzwischen bei Patienten mit einer schweren Dentalphobie die Hypnose, um eine Zahnbehandlung überhaupt möglich zu machen. Zudem haben sich einige wenige Zahnärzte auf Dentalphobie spezialisiert und kennen die Methoden ganz genau, die betroffenen Patienten helfen, ihre Angst zu überwinden. Dentalphobiker sind also nicht mehr dazu verdammt, ein Leben in der Einsamkeit zu führen. Ihnen wird oft schon durch einen wirklich guten Zahnarzt geholfen, der Verständnis für die Traumata seiner Patienten hat. Die Kosten für die Folgen von Dentalphobie sind also nicht notwendigerweise hoch. Bei rechtzeitigem Einschreiten lassen sie sich klein halten.

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